Montag, 27. April 2015

London - kostenlose Programme für die Klassenfahrt

Klassenfahrten nach London sind bei Schülern sehr beliebt. Die Metropole weckt mit den Royals, weltbekannten Künstlern und dem britischen an sich Interesse - ein Reiseziel, dass man besucht haben sollte. Es hat nur nicht den Ruf, sehr günstig zu sein und der aktuelle Euro-Kurs verstärkt das Preisverhältnis noch. Eine Schulfahrt nach London kann jedoch mit einer guten Kombination an Programmen durchaus preiswert ausfallen. Für die Planung daher hier eine Auswahl an Attraktionen, die für Schüler keinen Eintritt kosten und trotzdem auf der 'To-Visit' Liste jedes Reisenden stehen sollten.

British Museum
Es gehört zu den größten und besten Museen der Welt - und die Dauerausstellung kostet keinen Eintritt. Die ägyptischen Mumien ziehen viele in den Bann, aber auch die Geschichte der Übersetzung von Hyroglyphen, ägyptische Gottheiten und vieles mehr gehört zur Allgemeinbildung und kann mit entsprechender Vorbereitung der Schüler auch Interesse wecken.

Museum of London
London wirklich zu kennen können wohl nur wenige Besucher von sich behaupten. Zu vielschichtig und zu groß ist die 8-Millionen-Stadt. Das Museum of London zeigt die Geschichte der Stadt von den Anfängen bis heute auf und bietet eine gute Grundlage für die anschliessenden Touren durch die Stadt.

Science Museum
Technik begeistert junge Menschen und das Science Museum weist einige sehr bedeutende Ausstellungsstücke auf. So z. B. das von Graham Bell erfundene Telefon und einen alten Rolls-Royce. Auf sieben Ebenen werden die Bereiche Astronomie, Navigation, Luftfahrt, Meteorologie, Biochemie, Elektronik und Fotografie gezeigt.

National Maritime Museum
Das 'größte Geschichte der Seefahrt' wird der Rolle Großbritanniens als Seemacht gerecht und macht neben der Geschichte der Marine auch die Zeit der Entdecker und internationalen Händler deutlich.

Covent Garden
Die Markthallen bieten nicht nur Gelegenheit zum Stöbern und Einkaufen, gerade die Strassenkünstler aus den Bereichen Trick, Schauspielerei und Musik ziehen die Massen an.

Imperial War Museum
Auch wenn es zu Zwecken der Propaganda gegründet wurde - es ist eines der bedeutendsten Kriegsmuseen und zeigt heute vor allem die Auswirkungen des Krieges auf die Zivilbevölkerung und die Leistungen ziviler Organisationen wie dem Roten Kreuz und der Frauenarbeit zu Kriegszeiten.

Hyde Park
Die Grünanlagen inmitten der Stadt sind auch für Reisende eine Oase als Gegenpol zur geschäftigen Betriebsamkeit auf den Verkehrsadern der Stadt. Im Hyde Park sollte man die 'Speakers Corner' besuchen, wo jeder unangemeldet einen Vortrag zu einem beliebigen Thema halten darf - solange er die Königin nicht beleidigt.

Die Liste der Programme könnte man noch beliebig ausbauen mit weiten Museen, Ausstellungen, kostenlosem Zugang zu Musik-Darbietungen und vielem mehr. Hinzu kommt, dass alleine ein Rundgang durch Westminster, die City of London oder eine der Einkaufsstrassen ein Erlebnis ist. Bewaffnet mit einer Tages-Travel-Card kann man zudem mit den berühmten Doppeldeckern die Stadt erkunden - einfach mit offenem Auge und Kamera.

Fragen Sie ihren Reiseberater nach einem passenden Programm für Ihre Gruppe - www.ix-tours.com

Montag, 20. April 2015

Klassenfahrt 2016 nach Berlin

Für City-Touren in Deutschland baut die Bundeshauptstadt Berlin weiter seine Spitzenposition aus. Das trifft auch auf Klassenfahrten zu, bei denen ein Besuch im Bundestag und weiterer politisch relevanter Orte zur Bildung der Schüler beitragen soll. Hier weist unsere interne Statistik einen einsamen Spitzenplatz für Berlin aus.

Eine Klassenfahrt nach Berlin muss aber nicht aus dem Standard Bus + Hostel + Stadtführung + Reichstag bestehen. Das würde dem aussergewöhnlich breiten Angebot an Ausstellungen, Museen, Gedenkstätten und kulturellen Angebot nicht gerecht werden. Was bietet sich für die Fahrt in 2016 an? Wir empfehlen Ihnen heute einmal vier Programme, die in 2016 neu angeboten werden oder weiter verfügbar sind:

Ab heute, 20.04.2015, bietet das Alliierten-Museum eine neue Dauerausstellung unter dem Thema 'Wie aus Feinden Freunde wurden' an. Sie zeigt die Teilung der Stadt durch die Besatzungsmächte 1945 und den Prozess der demokratischen Erneuerung in den Folgejahren ebenso wie die dramtische Entwicklung, die zur 'Luftbrücke' führte und die Rolle Berlins in den Zeiten des kalten Kriegs. Zur Ausstellung gehören auch Großprojekte wie das britische Luftbrückenflugzeug Hastings TG 503, Ein Wachthäuschen vom Checkpoint Charlie und Teile der Berliner Mauer. Die Ausstellung läuft noch bis 2017. Für Schulklassen werden Führungen unter verschiedenen Themen angeboten.

Die Geschichte von Anne Frank dient in vielen Schulen als Lesestoff und Unterrichtsinhalt. Klassenfahrten nach Amsterdam mit Besuch des Anne-Frank-Haus sind nicht für jede Klasse finanzierbar, sofern Auslandsfahrten überhaupt vorgesehen sind. Die Bildungsstätte Anne Frank ist in Frankurt, das ist in den Augen der meisten Klassen kein reizvolles Reiseziel. Das Anne-Frank Zentrum in Berlin erzählt in der Ausstellung 'Anne Frank. hier & heute' die Lebensgeschichte von Anne Frank und versucht sich an der Erklärung, weshalb ihr Tagebuch so eine große Fasnization ausübt.

Das Medizinhistorische Museum der Berliner Charité bietet bereits seit 2007 eine Ausstellung 'Dem Leben auf der Spur'. Über mehrere Stationen beleuchtet sie die Geschichte der Anatomie und der sich daraus ergebenden Diagnostik. Zentrale Bilder und Modelle vom menschlichen Körper bieten dabei einen Blick 'unter die Haut'.

Geometrische Formen prägten die Entwicklung des 'ArtDeco'. Unter dem Thema 'Art Deco. Eleganz und Geometrie' widmet sich das Bröhan-Museum der Entwicklung dieser Desgin-Richtung in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Sie "betrachtet die eigenen Bestände dieses internationalen Stiles neu und geht dabei den vielfältigen Einflüssen, Vorbildern und kulturgeschichtlichen Hintergründen, die den Art Deco prägten, auf den Grund".

Diese kleine Auswahl zeigt nur einen Teil des Spektrums auf, das in Berlin an Schülerprogrammen geboten wird. Stimmen Sie mit Ihrem Reiseberater die gewünschten Themen und Inhalte ab.

Dienstag, 14. April 2015

Gruppenreisen 2016 - jetzt buchen ! (?)

Der Frühling wird langsam spürbar, die Temperaturen steigen und die Menschen zieht es nach draussen - und in die Ferne. Aber jetzt schon für die Reise in 2016 planen? Dafür gibt es tatsächlich gute Gründe:

Events und saisonale Highlights werden gerne als Anlaß für Gruppenreisen genommen. Dazu gehören der Hafengeburtstag in Hamburg und die Kieler Woche ebenso wie die Frühlings-Saison im Keukenhof mit Blumenparade und Festival-Termine in Edinburgh und Dublin. Wer sich das in 2016 mit einer Gruppe ansehen möchte wird feststellen, dass die Termine jetzt schon gut gebucht sind und dass es für Gruppen schon etwas Aufwand bedeutet, eine bevorzugte Unterkunft zu finden. Bei Klassenfahrten kommt hinzu, dass die Termine weniger an den Saisonzeiten der Zielgebiete als an den Schulterminen wie Ferien und Prüfungen festgemacht werden. So gerne man einen Event-Termin vermeiden möchte, bei fixem Reiseziel ist das nicht immer zu vermeiden.

Bevorzugte Unterkünfte sind schon früh ausgebucht. In jedem Zielgebiet gibt es Unterkünfte, die besonders gute Bedingungen bieten und daher sehr beliebt sind. Sie es, dass Sie dem Anspruch an die Zielregion sehr gut entsprechen, mit Ausstattung und Gestaltung im Trend liegen oder einen überdurchschnittlichen Service bieten - wer so eine Unterkunft ins Auge gefaßt hat, sollte schon im Frühjahr es Vorjahres seine Zimmer reservieren und buchen.

Große Gruppen sind besonders geraten, früh die Reise für das Folgejahr festzumachen. Gerade gemütliche Häuser haben nicht eine so große Anzahl an Zimmern zur Verfügung, um große Gruppen unterzubringen nachdem schon ein Drittel der Betten oder mehr mit Einzelgästen belegt ist. Dann muss die Gruppe unter Umständen geteilt werden, was dem gemeinsamen Reiseerlebnis abträglich ist und zusätzlichen Zeitaufwand für Abholfahrten und Abstimmungen erfordert.

Die Teilnehmerzahl ist bei einer Planung mehr als ein Jahr vor Reiseantritt natürlich nicht immer zu 100 % festzumachen. Das kann jedoch durch die Festlegung eines Korridors, in dem der Reisepreis gleich bleibt, abgefangen werden. Zum Termin x (z. B. im Herbst) wird die Teilnehmerzahl dann festgelegt. In diesem Rahmen sind Nach- und Abmeldungen ohne Stornokosten möglich.

Die frühzeitige Buchung macht sich auch beim Preis bemerkbar. Für Buchungen von Reisen, die 2016 stattfinden, erhalten Sie bei ix-tours 3 % Frühbucherbonus bis zum 30.06.2015.

Wo geht die Reise 2016 hin? Über Highlights und interessante Reisethemen werden wir weiter berichten.



Freitag, 10. April 2015

Gruppenreise Amsterdam per Flug

Als Reiseziel für Gruppenreisen liegt Amsterdam im Trend. Die Altstadt im Grachtengürtel an sich ist ein Kleinod in Westeuropa und die Museumslandschaft hat seit der Wiedereröffnung des van Gogh- und Rijksmuseum erneut zwei hochwertige Angebote. Die Stadt ist allemal einen Besuch wert.

Wer sich allerdings per PKW oder Reisebus auf den Weg macht wird schnell feststellen, dass die Stadt für den modernen Individualverkehr nicht gebaut ist. In der Altstadt sind die Strassen eng und verwinkelt und Heerscharen von Radfahrern bringen den ortsunkundigen Fahrer schnell an seine Grenzen. Und wo läßt man das Fahrzeug stehen? Die Parkgebühren sind enorm. 4-5 € pro Stunde oder um die 50 € für ein Tagesticket (PKW) reissen schnell ein Loch in die Reisekasse. Eine Lösung bieten die P & R Parkplätze am Stadtrand. In der Stadt fährt man besser Bus und Bahn.

Vom Westen Deutschlands aus ist Amsterdam gut per Bahn zu erreichen und die Tickets sind verhältnismäßig günstig. Klarer Vorteil - sie kommen im Zentrum an und haben alle öffentlichen Verkehrsmittel direkt verfügbar.

Wer aus weiter entfernteren Gebieten nach Amsterdam reisen möchte, dem bleibt noch die Anreise per Flug. Das Angebot an günstigen Tickets war bisher jedoch nicht sehr groß. Hier eröffnen sich neue Möglichkeiten durch die Stationierung von Flugzeugen in Amsterdam durch Easyjet. Die Billig-Airline fliegt den Flughafen Schiphol jetzt unter anderem von Berlin, Hamburg, Basel, Prag und Venedig aus an. Die Tickets sind im Moment sehr günstig. Auf Basis einer 4-Tagesreise Ende September mit 20 Teilnehmern kommmen wir auf Preise von unter 100 € pro Person - bei guten Flugzeiten.

Von Basel und Berlin sind bis zu 3 Verbindungen täglich im Angebot, von Hamburg, Venedig und Prag aus jeweils 1 pro Tag. Ein gutes Angebot, um den grossen Meistern der niederländischen Malerei einen Besuch abzustatten, über die Grachten zu gleiten oder die holländische Geschichte in Schiffsbau und Handel zu erkunden.

Ausreisekontrollen bei Verlassen der britischen Inseln

Großbritannien möchte Personen auf die Schliche kommen, die sich illegal im Land aufhalten und verstärkt daher die Ausreisekontrollen. (Warum nicht die Einreisekontrolle?)

Am Flughafen ist die Kontrolle schon Usus und wird daher wohl nicht zu Verzögerungen führen. Bei Bahn und Fähre sollte man jedoch zusätzlich Zeit einplanen und sich auf längere Abfertigungszeiten einstellen. Die Kontrolle soll zwar schrittweise eingeführt werden (zunächst nur jeder Vierte), es wird jedoch Zeit beanspruchen. Bevor man die Fähre oder den Zug verpasst daher besser früher losfahren.

Für Busse stellen die Fährunternehmen Kennzeichnungsvorlagen bereit. Mit einem Schild in Blau, Gelb oder Rot wird der Bus gekennzeichnet

- Busse mit organisierten Schulgruppen (blau)
- Bus mit geschlossener Reisegruppe aus dem europäischen Wirtschaftsraum (EWR) (gelb mit "C")
- Bus mit geschlossener Reisegruppe mit Reisenden, die nicht aus dem EWR kommen (rot mit "C")
- Linienbus mit Passagieren nur aus dem EWR (gelb mit "S")
- Linienbus mit Passagieren auch ausserhalb des EWR (rot mit "S")

Als Reisende aus dem europäischen Wirtschaftsraum gelten jene aus EU-Staaten sowie aus Island, Lichtenstein und Norwegen

Auf die Praxis sind wir gespannt. Unser erster Bus kommt am Sonntag aus England zurück.

Infos unter https://www.gov.uk/government/publications/exit-checks-on-passengers-leaving-the-uk/exit-checks-fact-sheet

Mittwoch, 8. April 2015

Beethovenfest Bonn

In der Zeit des Tourismusmanagements ist die Werbung mit grossen Söhnen einer Stadt Usus. Geburtshaus, Klassenzimmer, Wirkungsräume, die Prägung durch den Geburtsort - all das wird erforscht und präsentiert in der Hoffnung, dass der Glanz der Berühmtheit auf den Ort seiner Kindheit und Jugend scheint. Wenn die Größe des Genies zu Lebzeiten bereits gefördert und gewürdigt wurde, ist das auch durchaus angebracht.

Einer der großen Söhne der nordrhein-westfälischen Stadt Bonn ist Ludwig van Beethoven. Er wurde am 16. Dezember 1770 in Bonn geboren, die damals Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentum Kölns war. Sein Großvater war bereits Hofkapellmeister am Kurkölnischen Hof und sein Vater sang als Tenor an der Hofkapelle. Das musikalische Talent des jungen Ludwig wurde bereits früh sichtbar und mit Hilfe von Kollegen des Vaters gefördert.

1782 übernahm Christian Gottlob Neefe die Stellung als Hoforganist in Bonn und erteilte Ludwig van Beethoven Klavier- und Kompositionsunterricht. Auf ihn geht auch die Veröffentlichung der ersten Kompositionen seines jungen Schülers zurück und 1784 schätzte Neefe ihn als 'zweyten Wolfgang Amadeus Mozart' ein.

Die finanzielle Situation im Hause Beethoven war nicht immer die beste und so ermöglichte die Förderung des jungen Ludwig am Hofe dessen Schulung und Ausbildung. Mit 12 Jahren wurde er Stellvertreter des Hoforganisten und zwei Jahre später erhielt er eine feste Anstellung als Organist. Mit Cembalo und Bratsche war er auch in der Hofkapelle aktiv. Die Förderung durch den Kurfürsten Maximilian Franz ermöglichte die Reise Beethovens nach Wien im Jahre 1786, wo er von Mozart weiter geschult werden sollte.

Vor diesem Hintergrund kann sich die Stadt Bonn durchaus rühmen, zur Entwicklung des genialen Komponisten beigetragen zu haben. Nach dessen Tod in Wien im Jahre 1827 dauerte es allerdings ein paar Jahre, bis der große Sohn der Stadt öffentliche Würdigung erfuhr. Zum 75. Geburtstag Beethovens im Jahre 1845 wurde auf dem Münsterplatz das Beethoven-Denkmal eingeweiht und zu diesem Anlaß fand ein dreitägiges Musikfest statt. Für dieses Fest wurde die erste Beethovenhalle errichtet, nach der Veranstaltung jedoch wieder abgerissen, da die Feuergefahr für die Holzkonstruktion zu groß war.

1889 gründeten zwölf Bürger der Stadt Bonn einen Verein, um das Geburtshaus Beethovens zu erwerben und zur Gedenkstätte auszubauen. Seitdem hat der Verein eine Vielzahl Original-Dokumente und Sammelstücke zusammen getragen und das Beethoven-Haus damit zu einem zentralen Ort als Treffpunkt für Fachleute und Liebhaber der Werke Beethovens gemacht.

Dem Verein Beethovenhaus kommt auch eine zentrale Bedeutung bei der Entwicklung der Beethovenfeste ab 1890 zu. 1931 initiierte die Pianistin Elly Ney die 'volkstümlichen Beethoventage in Bonn' und ab 1934 fanden regelmäßig die Kammermusikfeste des Vereins Beethoven-Haus statt. Diesen Veranstaltungen verdankt Bonn die Stellung als Beethoven-Stadt.

Nach Ende des 2. Weltkriegs übernahm die Stadt Bonn selbst die Trägerschaft regelmäßiger Kammermusiktage. Sie sollten ab 1947 im Wechsel mit dem vom Verein Beethovenhaus ausgerichteten Fest alle 2 Jahre stattfinden. 1959 wurde die neue Beethovenhalle der Nutzung übergeben und in den Folgejahren entwickelte sich das Beethovenfest zu einem Termin, an dem bekannte Komponisten und Künstler ihre Leistungen präsentierten. Dabei geht es nicht nur um Aufführungen von Werken Ludwig van Beethovens sondern auch um die Gegenüberstellung mit zeigenössischen Werken und um thematische Leitlinien, die sich aus dem Leben Beethovens und aus seinem Werk ergeben.

Zum Beethovenfest in Bonn vom 04.09.- 04.10.2015 laden wir Kunden von ix-tours Studienreisen herzlich ein. Besuchen Sie mit uns eines der ausgezeichneten Konzerte, besuchen Sie das Geburtshaus Ludwig van Beethovens in der Bonngasse und trinken Sie mit uns in gemütlicher Runde ein Glas 'Bönnsche' Wenn Sie noch nicht Kunde bei ix-tours Studienreisen sind erhalten Sie das Wochenende zum günstigen Preis und können sich diesen später auf die Buchung einer Gruppenreise anrechnen lassen.

Für eine Gruppenreise zum Beethovenfest haben sie eine große Auswahl an ergänzendem Rahmenprogramm. Erkunden Sie die Weinregion und probieren sie die Erzeugnisse der heimischen Winzer, besuchen sie das Museum Ludwig und das Haus der Geschichte oder statten sie dem 'Kanzlerbungalow' einen Besuch ab. Das Programmangebot in der Region ist abwechslungsreich und interessant.