Mittwoch, 10. Oktober 2018

Reiseblogger Interview mit Ellie von misselliesreiseblog.com

11 Fragen - 11 Antworten

1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt Du, wie lang bloggst Du schon auf misselliesreiseblog.com
Mein Name ist Miss Ellie, die „Ellie“ kommt von meinem 2. Vornamen Elisabeth, und die „Miss“ weil ich englische Gärten liebe. Ich bin noch eine „junge Bloggerin“, meine Berichte stelle ich erst seit einem Jahr online.

2. Was zeichnet misselliesreiseblog.com aus, was unterscheidet ihn von anderen? Was liegt Dir an Deinem Reiseblog besonders am Herzen?
Miss Ellie berichtet gerne von Orten die Geschichte atmen, von Gärten um Schlösser oder Burgen die Jahrhunderte erlebt und überlebt haben, von Dörfern und Städten deren Architektur und Mauern die Lebensweise und Besonderheiten der Vergangenheit und ihrer Bewohner widerspiegeln. In meinem Reiseblog lege ich den besonderen Fokus auf die Schönheit unserer Welt, auf Blühendes in den Gärten, auf Erhaltenes unserer Vorfahren, und auf die Achtung dessen, was uns das Leben täglich bietet.

3. Wie und aus welcher Motivation heraus bist Du zum Bloggen gekommen?
In meinem PC schlummern tausende Fotos von meinen Reisen, es ist einfach zu schade die nur alleine anzugucken, es ist mir eine Freude das mit anderen Menschen teilen zu können

4. Was war Dein „Best Travel Moment“?
Ich war mit meiner Familie am Comersee, von einer Schiffsrundfahrt aus  sahen wir große magentafarbene Büsche oder Bäume  am Ufer. ich als Gartenfachfrau konnte mir gar nicht erklären was im April an den Hängen so umwerfend leuchten sollte. Kurzentschlossen stiegen wir an der nächsten Station aus. Es war goldrichtig. Neben Cadenabbia, wo unser erster Kanzler Adenauer viele Jahre seine Sommer verbrachte, steht die strahlend weiße klassizistische Villa Carlotta, umgeben von einem zauberhaften Garten am steilen Hang. Hier blühten üppige Kamelienbäume, übermannshohe Azaleen in vielen Farben, so in Form geschnitten dass sich regelrechte Gänge ergaben, und Rhododendron.  Rhododendron Bäume von 10- 12 Metern Höhe unter denen man spazieren konnte in eben dieser Magenta Farbe die mich vom See her schon so fasziniert hatte.  Ich habe fotografiert wie im Rausch. Etwas so Schönes habe ich nie zuvor gesehen. Wir waren noch einige Male im April am Comersee, wegen diesen wundervollen Gärten der Villa Carlotta.
Schauen Sie mal hier - Villa Carlotta

5. Städtereisen, Hausboottour durch Frankreich, Gartenreisen - Deine Liste ist lang. Gibt es denn einen Ort an den es Dich immer wieder hinzieht?
Oh ja, die Insel Mainau, wieder so ein Ort der Tradition.  Die spannende Geschichte des einst heruntergekommenen Barockschlosses der Insel Mainau, und des Grafen Bernadottes, dem im Zuge einer Erbauseinandersetzung diese Insel in einem erbarmungswürdigen Zustand überschrieben wurde. Not und Erfindungsgeist erwiesen sich hier als vorzügliches Gespann. Innerhalb weniger Jahre verwandelte der Graf die Insel in ein blühendes Paradies und das Schloss in ein Schmuckstück. Hunderttausende Besucher jährlich wissen dieses Kleinod der Geschichte und der Gartenkunst zu würdigen. Sehenswert zu jeder Jahreszeit.
Insel Mainau im Sommer

Mainau Rosen

6. Deine Reisebericht führen den Leser in die englischen Gärten. Was sind Deine Top 3 Tipps für einen Besuch?

Englische Gärten imponieren alleine schon durch ihre Größe, die geschickte Planung die stets die Landschaft mit einbezieht. Wie ich es liebe, auch immer die Geschichten ihrer Herrenhäuser und der Generationen die ihre Spuren hinterließen, erzählen.
1) Great Dixter Garden, ein entzückendes scheinbar fragiles Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert umgeben von einem Landhausgarten, der in Farben, Sorten und Vielfalt
umweltbewusster Nutzung nicht schöner sein kann. Ein MUST für alle Gartenliebhaber.
2.) ich kann mich so schwer entscheiden, diese Castle Parks oder geheimen privaten Gärten  sind alle so charmant, romantisch und sehenswert. Auf meinem Blog beschreibe ich einige.
3.) Chelsea Flower Show in London
Atemberaubend. Alles was Sie schon immer über englische Gärten, Gartenkunst, Gartenmöbel, Gewächshäuser, neue und alte englische Rosen, Neuzüchtungen aller Blumenlieblinge wissen und sehen  wollten, finden Sie hier. Welche Handschuhe, Stiefel, Hüte und Dresses die Lady zur Gartenpflege braucht und was Pferd, Hund und Herr zum Ausritt tragen, sehen Sie hier. Nur 5 Tage im Jahr, ein großes Gelände mitten in London, Von Her Majesty Queen Elizabeth II. persönlich seit 28 Jahren eröffnet. Das sagt alles!



7. Welches Ziel steht noch ganz oben auf Deiner Travel Bucketlist?
Einige Jahre habe ich als Designerin in Fernost gelebt und gearbeitet. Damals hat mich das fotografieren noch nicht so interessiert. Videofilme habe ich ohne Ende aus dieser Zeit, aber das schaut man sich heute nicht mehr an. Ich möchte gerne noch einmal nach Hongkong Bangkok, Bali. Sehen wie sich Städte und Länder entwickelt haben, schauen, staunen und fotografieren.

8. Wie recherchierst Du Deine Reiseziele? Sind Meinungen von anderen Reisenden für Dich ausschlaggebend, lässt Du Dich gern überraschen, wie bzw. was planst Du, was nicht?
Das Internet ist eine unerschöpfliche Quelle für alles was man wissen möchte. Reiseziele, die besten Reisezeiten für das ausgesuchte Ziel, mit welchem Veranstalter, wohin mit wem am Besten, wer bietet mehr an Sehenswürdigkeiten, wer hat aussagekräftige Reiseführer mit Bildern und unverzichtbar : Bewertungen von anderen Gästen. Oder auf privaten Reisen spontan eine Stadt ansehen die auf dem Weg liegt, sich treiben lassen und später nachlesen was man alles verpasst hat, weil man nicht vorbereitet war.

9. Worin besteht für Dich die größte Inspiration beim Reisen?
Neues entdecken. Schöne Landschaften ansehen, blühende Gärten, spannende Architektur. Ein Buch des berühmten Schriftstellers Garcia Marquez heißt : Leben um davon zu erzählen. Mein Motto ist : Reisen um davon zu erzählen.

10. Unterwegs macht man die spannendsten Bekanntschaften und trifft Menschen, die einen ganz besonders berühren. Wo und wie hast Du die interessantesten Bekanntschaften gemacht? 
Wir waren einmal zum Skifahren in Bayern. Am Nachbartisch sass ein Paar das sich ziemlich laut und abfällig über die „Preussen“ unterhielt. Über uns! Über die Qualitäten als Skifahrer und die Menschen als solche. Am nächsten Abend veranstaltete die Wirtin des Gasthofes ein Kartenspiel. Wir saßen neben diesen unmöglichen Leuten. Zwangsläufig kamen wir ins Gespräch. Die waren nett. Und die fanden uns dann dochauch akzeptabel. Seit über 35 Jahren sind wir nun schon befreundet, wir sehen uns mit großer Freude regelmäßig und lachen immer wieder über unseren ersten Abend.

11. Und zu guter Letzt : Nenne mir drei gute Gründe, warum ich sofort auf Deinen Blog schauen sollte!
Weil er mit viel Liebe geschrieben wird.
Weil viele tolle Fotos von Sehenswürdigkeiten zu sehen sind.
Weil oft über Ziele berichtet wird, die nicht so auf der To Do liste stehen, nicht so überlaufen sind, und gerade deshalb das Entdeckerherz höher schlagen lassen.

Ich wünsche den Lesern gute Unterhaltung auf Miss Ellies Reise Blog.

Noch eine kleine Speed-Question Runde

Koffer oder Rucksack?
Koffer und Komfort

Meer oder Berge?
Beides, und schöne Landschaften

Hotel oder Privatunterkunft?
Hotel oder Ferienwohnung

Alleine oder in Begleitung?
Mit Familie oder mit Freundinnen auf geführten Busreisen

Vielen Dank, liebe Miss Ellie für das interessante Interview!

Miss Ellie kombiniert in ihrem Reiseblog misselliesreiseblog.com ihre Leidenschaft für Reisen, Gärten, Kultur und Geschichte. Wir begleiten sie auf ihren Reisen nach Italien, verweilen mit ihr am Gardasee, lassen uns vom Blumenmeer in den italienischen Gärten verzaubern, schlendern durch die Altstadtgassen von Nürnberg oder Monaco, bewundern die Kathedralen von Straßburg, Verona oder Speyer.

Wir tauchen mit ihr ein in die lebhaften Farben der atemberaubendsten Gärten Europas. In Kent im Süden Englands erkunden wir Scotney Castle. Gärten – sie lassen uns die Schönheit und Vielfalt eines Landes erleben. Wir flanieren in Frankreich im Traumgarten der eleganten Villa von Madame Rothschild an der Cote d`Azur, wir besuchen den Bodensee mit der beliebten Insel Mainau oder machen im Frühling einen Ausflug nach Holland zur sensationellen Frühlings Blütenschau auf dem Keukenhof wo uns Millionen Tulpen, Narzissen und Hyazinthen erwarten.

Sie möchten die Gärten Europas in all ihrer Vielfalt entdecken? Erleben Sie Gärten, Kunst und Kultur auf unseren Kulturreisen Gärten & Paläste . In Paris dem Charme vergangener Zeiten sich hingeben, die geschichtsträchtigen Burg- und Schlossanlagen in Großbritannien erkunden oder sich von einem Blütenmeer in Holland verzaubern lassen?


Dienstag, 17. Juli 2018

A travel report: Our school trip to England

Reisebericht der Klassen 10aM und 9a der Grabfeld-Mittelschule Bad Königshofen
mit Dank an die Schülerautoren, die den Bericht sogar in Englisch verfasst haben! Eine tolle Leistung

classes 10aM and 9a from Grabfeld-Mittelschule Bad Königshofen

Sun, 15th April – Mo, 16th April 2018


Bad Königshofen -> Hastings


On a Sunday evening we started our school trip to England. All together we were 35 students and 3 teachers. We went by coach and travelled to England through the night till the next day. After we had arrived in Calais at our ferry, we went to the passport control. The officers looked for weapons and drugs. The border to England is better checked than the
Astral Lodge in Hastings
border to Germany. Then we went by ferry across the Channel. After landing in England we went to Hastings by coach. Our hotel was in Hastings. We unpacked our luggage and checked the hotel rooms. In the evening we went outside to eat something. We decided to eat fish and chips and it tasted really good. All in all
A 'must try' in England - Fish & Chips
it was a very good trip to England.








 

Tue, 17th April 2018        Hastings


We spent our day in Hastings. First we went to the Shipswreckmuseum in two groups. There were many interesting things and stories but for some students it was
a little bit boring. After that we went to the Hastings Castle. The green landscape was really beautiful. We saw a short film about the Battle of Hastings. Then we had lunch in our free time. At last at 4p.m. we went to the Smugglers Adventure. It was really creepy there but interesting too. In the late afternoon
we had free time again and at 9 p.m. we talked about London which we wanted to visit the next day. 
Hastings - Shipwreck Museum | Hastings Castele | Smugglers Adventure

Wed, 18th April 2018.    London


On our third day on Wednesday we were in London. We arrived Brixton- a suburb in the south of London- by coach at 11a.m. It was a long and very funny travel by coach and tube. On foot we visited the Big Ben but unfortunately it was covered and we didn`t take a lot of different photos of the Big Ben. The other sights were the Horse Guards, Buckingham Palace, St. James`s Park and the Houses of Parliament. 


London

It was very exciting to see the sights in real life. We took many photos. After that we had free time and we walked in groups through the city. We ate something and then we met again and we walked to the Covent Garden. There we had also free time. Then we went by underground to the Tower Bridge. It was very full because it was ”rush hour“! We walked across the Tower Bridge and took a lot of photos of our class with the Tower Bridge in the background. At last we went by boat back to the Big Ben. After that we took a short look to Piccadilly Circus and afterwards we went by underground back to the bus. We arrived at our hotel at midnight.

classes 10aM and 9a from Grabfeld-Mittelschule Bad Königshofen in London

 

 Thu, 19th April 2018.    Brighton and Beachy Head


Our 4th day in England started relaxed with warm and sunny weather. At 10 a.m. we went to Brighton by coach. But at first we stopped at a supermarket which we know:”Lidl“. After we had shopped there we drove to the Brighton Pier.
Brighton Pier
There we had at first free time where we could eat or buy something. After that little break we went to the Police Museum where we had a guided tour. Then we had free time again and we could go shopping or could do other things. Many of us went to the Lanes or to the Pier again. The Lanes are long small streets which are full of shops. And at 4.30 p.m. we went by coach to Beachy Head where we

drove 3 hours stop and go, because there was the rush hour. At 8.03 p.m. we enjoyed the sunset which was beautiful. We took lots of photos of the sunset and cliffs. After the sunset we were collecting stones with holes inside. We started a competition:”Who would find the most stones?“ Then we went back to the hotel, where many of us ordered pizza or something else.



Fri, 20th April 2018.        Hastings -> Germany


Well, that was our last day in Hastings. We got up very early at 7 a.m. and then we took our luggage to the bus. After that we went to breakfast. Till 10 a.m. we had free time and relaxed or went outside. 

Blue Reef Aquarium Hastings
Then we went to the Blue Reef Aquarium. It was really nice and there were so many fish. It was great to see the fish when they got their food. After the Aquarium we had a lot of free time, till 4.30 p.m. Some of the students went to the beach, others to the small shops or they ate a lot. Most of the students went to the beach for the last time because it looked beautiful and the weather
was sunny and very nice. There weren’t any clouds in the sky! 


At the beach we found a lot of stones with a hole in it. At 5p.m. we left Hastings and all the students were sad because it was very beautiful in Hastings. The people there were very relaxed and when you went outside, you saw the sea and the pier and all was so colourful. At 8 p.m. we stood in front of the ferry entrance in Dover. We were lucky because we could take an earlier ferry. At 11 p.m. we arrived the European continent. But at 2 a.m. we had passport control in the Netherlands. We were a little bit scared and unhappy because it was so early. We arrived at Bad Königshofen at 9 a.m. a little bit tired but absolutely happy.

All in all we think the day and the week was very beautiful and interesting.

Die Klassenfahrt Südengland wurde geplant und durchgeführt von ix-tours Studienreisen.

Dienstag, 10. Juli 2018

Reiseblogger Interview mit Yvonne von yvonnes-reiseblog.de

Yvonne gibt uns unter yvonnes-reiseblog.de einen Einblick in die Kunst des Alleinreisens. Exotische Länder. Pulsierende Metropolen. Landschaftliche Schönheit. Kulturelle Begegnungen.

11 Fragen – 11 Antworten

1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt Du, wie lang bloggst Du schon auf yvonnes-reiseblog.de?
Meine ersten Blogerfahrungen habe ich 2009 gesammelt, damals waren es  noch Berichte über meine Freuden und Nöte beim Lauftraining. yvonnes-reiseblog.de gibt es seit 2015 – entstanden aus dem Tagebuch über meine Ayurveda-Kur in Sri Lanka.

2. Was zeichnet yvonnes-reiseblog.de aus, was unterscheidet ihn von anderen? Was liegt Dir an Deinem Reiseblog besonders am Herzen?
Seit 2013 habe ich die „Kunst des Alleinreisens“ für mich entdeckt. Sehr oft werde ich gefragt, ob ich keine Angst habe, als Frau allein unterwegs zu sein, was ich immer wieder entschieden verneine. Durch meine positive Einstellung und mein Urvertrauen bin ich bisher in sehr wenige schwierige Situationen geraten und auch diese waren gut lösbar. Andererseits: was würde ich alles versäumen, wenn mich Ängste bremsen würden? Deswegen möchte ich gern „Mutmacherin“ für andere sein, die das Alleinreisen immer schon einmal ausprobieren wollten und sich bisher noch nicht getraut haben.

3. Wie und aus welcher Motivation heraus bist Du zum Bloggen gekommen?
Schon seit meiner Kindheit schreibe ich sehr gern und so war es für mich eine wunderbare Möglichkeit, meine Reiserlebnisse zu teilen und andere auf meinen Reisen virtuell mitzunehmen. Außerdem ist es auch eine Art Tagebuch für mich, um mich an die vielen inspirierenden Momente unterwegs zu erinnern. Der Blog meiner viermonatigen Weltreise dient mir gerade als gute Grundlage, mein erstes Buch zu schreiben.

4. Was war Dein „Best Travel Moment“?
2016 bin ich den portugiesischen Jakobsweg, dem „Camino portugues“ von  Porto bis nach Finisterre, ans sogenannte „Ende der Welt“ gelaufen. Die Ankunft dort war für mich viel intensiver als drei Tage vorher, nach Santiago de Compostela zu kommen. Mir gibt das Meer soviel Kraft und Energie.

5. New York, Tasmanien, Thailand, Israel - Deine Liste ist lang. Gibt es denn einen Ort an den es Dich immer wieder hinzieht?
Gar nicht so einfach zu beantworten. Spontan fällt mir New York ein, weil  ich mich dort so lebendig fühle

6. Einer Deiner Reisebericht führt den Leser nach Mallorca. Was sind Deine Top 3 Tipps für Mallorca?
1) Unbedingt unter dem grünen Blätterdach des Passeig de Born in die Altstadt von Palma schlendern und das entspannte Lebensgefühl genießen.
2) Sich über den bunten Wochenmarkt von Santanyi treiben lassen, um dort verführt zu werden von Kunsthandwerk, Schmuck, leckeren Marmeladen und allem, was das Herz begehrt.
3) Abends in Cala Figuera auf einer der Terrassen hoch über dem Meer sitzen und den spektakulären Sonnenuntergang betrachten

7. Welches Ziel steht noch ganz oben auf Deiner Travel Bucketlist?
Peru mit seiner beeindruckenden Kultur und Architektur. Ich habe kürzlich „Die Prophezeiungen von Celestine“ gelesen und möchte all die dort beschriebenen Orte mit eigenen Augen sehen.

8. Wie recherchierst Du Deine Reiseziele? Sind Meinungen von anderen Reisenden für Dich ausschlaggebend, lässt Du Dich gern überraschen, wie bzw. was planst Du, was nicht?
Oft ist es tatsächlich so, dass ich mich von Büchern inspirieren lasse, so bin ich nach Hawaii geflogen, nachdem ich John Streleckys „Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt gelesen“ hatte, das mich sehr beeindruckte.
Bei meiner viermonatigen Weltreise standen nur der Beginn in Sri Lanka und der Rückweg mit dem Frachtschiff von North Carolina nach Antwerpen fest. Ich hatte einen groben Fahrplan im Kopf und habe mich dann aber doch treiben lassen. Für mich eine völlig neue Erfahrung, die meine Reise sehr bereichert hat.
Unterwegs lese ich eher Blogs von anderen, statt mich auf den Reiseführer zu verlassen. Die Tipps sind viel individueller und entsprechen mir mehr.

9. Worin besteht für Dich die größte Inspiration beim Reisen?
Kraft- und Energieorte für mich zu finden. Das können ganz unterschiedliche sein, auf meiner letzten Reise war es die Energie vom Ayers Rock in Australien oder die pulsierende Stadt Sydney. Ganz oft ist es das Meer – wie das Cape Reinga in Neuseeland, wo der Pazifik und die Tasmanische See aufeinandertreffen.

10. Unterwegs macht man die spannendsten Bekanntschaften und trifft Menschen, die einen ganz besonders berühren. Wo und wie hast Du die interessantesten Bekanntschaften gemacht?
Die tiefsten Begegnungen hatte ich auf dem Jakobsweg. Allein losgewandert , hatte ich zunächst Angst, dass es ein Schweigeretreat für mich werden würde. Doch schon auf dem Flughafen hatte ich die ersten Bekanntschaften, die ich unterwegs immer wieder getroffen  habe. In Erinnerung ist mir vor allem Miguel aus Peru geblieben, der mit über 70 Jahren auf dem Weg unterwegs war und von dem ich viel gelernt habe. Tatsächlich haben wir uns im Jahr darauf in Boston wiedergesehen.

11. Und zu guter Letzt : Nenne mir drei gute Gründe, warum ich sofort auf Deinen Blog schauen sollte!
Weil ich dich verführe, dich auf deine nächste Reise zu begeben.
Weil ich authentisch und unverfälscht meine Emotionen mit dir teile und nicht zuletzt, weil mein Bericht über meine Atlantiküberquerung mit einem Frachtschiff wirklich spannend ist

Noch eine kleine Speed-Question Runde


Koffer oder Rucksack?  - immer mehr Rucksack
Meer oder Berge? – unbedingt Meer
Hotel oder Privatunterkunft? – seit neuestem sehr gern AirBnB
Alleine oder in Begleitung? – derzeit noch allein

Vielen Dank, liebe Yvonne, für das interessante Interview!

Als Frau allein unterwegs: Yvonne entführt uns in ihrem Reiseblog yvonnes-reiseblog.de in die Metropolen der Welt, London, New York, San Francisco. Sie reiste mit uns durch Thailand, verweilt im paradiesischen Hawaii, wanderte mit uns auf dem portugiesischen Jakobsweg von Porto bis an die spanische Küste und überquert mit uns in einem Frachtschiff den Atlantik. Einfach die Koffer packen und als Frau allein die Welt erkunden?- das erfordert Mut, mögliche Ausweichstrategien und ein wenig Planung.

Nach 130 Tagen, mehr als 60.000 Kilometer mit Zug, Bus, Auto, Fähre, Tuk Tuk, Longboat und  Eselkarren nimmt uns Yvonne mit auf ihre faszinierende Reise mit dem Frachtschiff. Willkommen an Bord der Inpedendent! 6000 Kilometer – die Stille des Meeres, die Eigenheiten einer Schiffscrew und die eigenen Gedanken. Intensiv. Spontan. Authentisch. Yvonne inspiriert Frauen dazu das Abenteuer allein reisen zu wagen!



Sehnsucht nach dem Meer? Entdecken Sie die großen Frachtschiffe in den gewaltigen Docks des größten Seehafens Deutschlands. Erkunden Sie auf einer Klassenfahrt Hamburg das Tor zur Welt – Landungsbrücken, Museumsschiffe und kulturelle Highlight.



Donnerstag, 5. Juli 2018

Reisefeedback - Klassenfahrt Hamburg

Reisebericht der BG11Wa/b 2017/18 des SBZ-Kyffhäuserkreises zur Studienfahrt nach Hamburg
Mit Dank an den Autor Eric Steige

Unsere Reise nach Hamburg began mit einer Fahrt in einem sauberen und gepflegten
Reisebus, des Reiseunternehmens "Müller-Grainer-Reisen". Nach der etwa fünf Stunden
langen Fahrt, kamen wir in Hamburg, an dem Hotel "Meininger Hotel" an.

Das Hotel befand sich in ruhiger Lage, jedoch nicht ganz ab vom Schuss. Von dem Hotel
aus konnte man binnen weniger Minuten zu dem nächstgelegenen Bahnhof laufen, von
wo aus man in kürzester Zeit, zum Beispiel in die Innenstadt oder in andere Gegenden
Hamburgs, mit der S-Bahn, gelangen konnte.

Das Hotelgebäude selbst war sehr sauber und befand sich baulich in einem guten
Zustand. Auf dem Zimmer befand sich ein Fernseher, ein Doppel-Bett und ein
Doppelstock-Bett. Das Zimmer verfügte über ein eigenes, kleines Bad, wofür jedoch die
Handtücher zusätzlich an der Rezeption erworben werden mussten.
In der gebuchten Unterkunft war ein Frühstück inbegriffen. Die Auswahl am Buffet war
ausreichend und die Speisen waren frisch.

Die Aktivitäten waren zeitlich gut strukturiert und passend ausgewählt für eine Klassenfahrt
einer Oberstufe. Zwischen den einzelnen Aktivitäten war ein wenig Zeit zum Shoppen oder
um sich einige Sehenswürdigkeiten Hamburgs anzusehen. Zu den einzelnen Aktivitäten
wurden wir mit dem Bus des Reiseunternehmens gefahren.

Zu den Aktivitäten gehörten eine Hafenrundfahrt, die Besichtigung des Auswanderer-
Museums, ein Besuch des Planetariums mit einer Vorführung über das Weltall, ein Besuch
der Elbphilharmonie, leider jedoch ohne Führung und die Besichtigung des
Speichermuseums.

Die Klassenfahrt war sehr schön und es werden auch viele gute Erinnerungen in unseren
Köpfen bleiben.

Liebe Grüße von den Schülern der Klassen und von unseren Klassenleiterinnen Frau
Morich und Frau Pforr BG11Wa/b 2017/18 des SBZ-Kyffhäuserkreises.

Die Klassenstufe 11 der SBZ Kyffhäuserkreis in Hamburg

Die Klassenstufe 11 der SBZ Kyffhäuserkreis vor dem Planetarium in Hamburg
Lust auf die Hansestadt Hamburg? Fragen Sie Ihre persönliche Klassenfahrt Hamburg gleich hier an 

Dienstag, 3. Juli 2018

Reiseblogger Interview mit Udo von cocos-reiseblog

Udo alias Coco von cocos-reiseblog hat sich unseren Fragen gestellt. Ein Interview mit einem Naturliebhaber, der uns in seinem Wohnmobil mitnimmt durch Europa.

11 Fragen – 11 Antworten 

1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt Du, wie lang bloggst Du schon auf cocos-reiseblog.de?

Ich heiße Udo und blogge seit knapp 2 Jahren

2. Was zeichnet cocos-reiseblog.de aus, was unterscheidet ihn von anderen? Was liegt Dir an Deinem Reiseblog besonders am Herzen?
Ich glaube, dass dem Leser die persönlichen Eindrücke, die ich auf dem Blog schildere gefal-len. Sicher kann er auch diesen oder jenen Tipp für sich bzw. für seine eigene Reise aus den Beiträgen erhalten. Und genau das möchte ich ja auch erreichen. Der Leser soll nicht nur un-terhalten sondern auch inspiriert werden.

3. Wie und aus welcher Motivation heraus bist Du zum Bloggen gekommen?
Zum Bloggen kam ich, nachdem ich früher schon diverse Versuche unternommen hatte, un-sere Reisen „tagebuchähnlich“ festzuhalten, wobei Fotos und Text in der Regel getrennt wa-ren. Der Blog hat demgegenüber viele Vorteile, die auf der Hand liegen.

4. Was war Dein „Best Travel Moment“?
Zumindest einer meiner „Best Travel Moments“ war der Besuch der Wanderdünen in der Nähe von Leba an der polnischen Ostseeküste. Der feine Sand bietet dem Besucher eine traumhafte Küstenlandschaft - gleichzeitig aber wird die Kraft und Unaufhaltsamkeit der Na-tur deutlich: die Dünen überrollen im Laufe der Jahre alles, was sich ihnen in den Weg stellt.

5. Deutschland, Polen, Frankreich, Holland - Gibt es denn einen Ort an den es Euch im-mer wieder hinzieht?
In den letzten Jahren sind wir des öfteren in die Bretagne oder an die polnische Ostseeküste gefahren. Gerade wegen der Gegensätzlichkeit dieser beiden Reiseziele entscheiden wir uns immer relativ kurzfristig, ob es uns Richtung Osten oder gen Westen zieht. Beide Landstriche haben ihren besonderen Reiz, und die Entscheidung fällt nie leicht.

6. Einer Deiner Reisebericht führt den Leser an die polnische Ostsee. Was sind Deine Top 3 Tipps für diese Region?

Die polnische Ostsee reizt in vielen (besonders in den kleinen) Orten mit ihrer Ursprünglich-keit - sich also ein eher kleines Städtchen als Ziel auszusuchen, hat zur Zeit noch einen be-sonderen Reiz. Die Wanderdünen von Leba stellen auf jeden Fall ein Highlight an Polens Ostsee dar, genauso wie Danzig, die Stadt, die uns schon bei unserem ersten Besuch in ih-ren Bann gezogen hat. Die Altstadt mit ihren alten Gebäuden, den bilderbuchartigen Plätzen und den gemütlichen Cafés gehört für uns zu den schönsten in Europa.

7. Welches Ziel steht noch ganz oben auf Deiner Travel Bucketlist?
Eine unserer nächsten Reisen soll uns auf jeden Fall noch weiter nach Nordosten führen - Li-tauen, Lettland und Estland stehen ganz oben auf unserer Wunschliste.

8. Wie recherchierst Du Deine Reiseziele? Sind Meinungen von anderen Reisenden für Dich ausschlaggebend, lässt Du Dich gern überraschen, wie bzw. was planst Du, was nicht?
Wir planen unsere Reisen nur grob und „lassen uns dann von Tag zu Tag treiben“. Meistens entscheiden wir uns auch erst vor Ort, was wir uns ansehen wollen und was nicht. Die Reise selber soll bei uns auf keinen Fall zu einem „Sammeln von Sehenswürdigkeiten“ werden. Das Lesen einiger Reiseberichte im Vorfeld gehört auf jeden Fall zur Vorbereitung - nicht nur wegen der Infos, sondern auch um die Vorfreude auf die Reise zu steigern.

9. Worin besteht für Dich die größte Inspiration beim Reisen?
Neben der Schönheit der Natur, die uns anzieht, sind es vor allen Dingen Begegnungen mit Menschen mit ihren unterschiedlichsten Lebensstilen, die wir spannend finden.

10. Unterwegs macht man die spannendsten Bekanntschaften und trifft Menschen, die ei-nen ganz besonders berühren. Wo und wie hast Du die interessantesten Bekannt-schaften gemacht?
In einem kleinen polnischen Dorf haben wir ein in sehr einfachen Verhältnissen lebendes Ehepaar kennengelernt, welches uns wegen seiner Offenheit, Freundlichkeit und Gast-freundschaft ein ganz besonderes Gefühl vermittelt hat.

11. Und zu guter Letzt : Nenne mir drei gute Gründe, warum ich sofort auf Deinen Blog schauen sollte!
Neben den immer mehr werdenden Infos, die man auf dem Blog erhält, sind es authentische Beiträge und Fotos, die dem Leser einen persönlichen (subjektiven) Eindruck von den von uns besuchten Reisezielen vermitteln.


Noch eine kleine Speed-Question Runde

Koffer oder Rucksack?  —-  Rucksack
Meer oder Berge?  —-  Meer
Hotel oder Privatunterkunft?  —-  Privatunterkunft
Alleine oder in Begleitung?  —-  in Begleitung


Vielen Dank, lieber Udo 'Coco', für das interessante Interview!

In seinem Reiseblog cocos-reiseblog  nehmen uns Udo alias Coco und seine Frau mit in ihrem Wohnmobil. Traumreisen auf vier Rädern durch Deutschland, Polen, Frankreich und Holland erwarten den Leser. Wie angesagt Urlaub auf den Straßen Europas ist, zeigen uns auch die unzähligen Bilder von atemberaubenden Landschaften in den sozialen Netz-werken wie Instagram. Meer, Berge, Wälder und Kornfelder – so vielfältig, wie Europa.

Über Erfurt, Leipzig und Dresden begleiten wir die beiden nach Prag. In Erfurt erkunden wir den Dom und die Krämerbrücke, schlendern durch die liebevoll restaurierten Gassen von Leipzig, ver-weilen in Dresden im Parkgelände Bürgerwiese und unternehmen einen Abstecher zum Schloss Moritzburg, ehe uns die Reise in die tschechische Metropole Prag führt.

Die mit viel Liebe produzierten Videos geben uns einen lebendigen Einblick in die unterschiedlichen Stellplätze. Wir erfahren, wo Reisen mit dem Wohnmobil oder VW-Bus ein Traum ist – und wo eher nicht.

Mit dem Wohnmobil, VW-Bus oder Reisebus durch Europa? Einsteigen uns los! Erleben Sie Kultur, Landschaft und Freiheit auf einer Busreise durch Europa.



Montag, 25. Juni 2018

Reiseblogger Interview mit Simon von unterwegs-reiseblog.de

Simon nimmt uns auf seinem unterwegs-reiseblog.de mit auf einen Roadtrip durch Europa und wir entdecken eine ganze andere Form des Reisens. Authentisch. Spannend. Tiefgründig.

11 Fragen – 11 Antworten

1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt Du, wie lang bloggst Du schon auf unterwegs-reiseblog.de?

Mein Name ist Simon und unterwegs-reiseblog.de gibt es seit etwas mehr als zwei Jahren.

2. Was zeichnet unterwegs-reiseblog.de aus, was unterscheidet ihn von anderen? Was liegt Dir an Deinem Reiseblog besonders am Herzen?
unterwegs-reiseblog.de ist eher nachdenklich und ich würde sagen „ruhig“. Du wirst dort keine Selfies finden, keine Sightseeingtouren, keine Das-musst-Du-unbedingt-machen-Aufforderungen, keine Lifestyle-Anleitungen. Mir liegt am Herzen, zu beschreiben, was ich denke, wenn ich an einem Ort bin. Weniger, was die Fakten sind. Mir liegt am Herzen, ein Gefühl zu vermitteln, nicht einen praktischen Ratgeber oder ein Tagebuch zu erstellen. Ich versuche, die Stimmung eines Ortes aufzufangen und sie durch Bilder, Geschichten und Informationen wiederzugeben.

3. Wie und aus welcher Motivation heraus bist Du zum Bloggen gekommen?

Ehrlich gesagt wollte ich mir ein Publikum schaffen. Denn ich schreibe Kurzgeschichten. Dann hat mir das Bloggen zunehmend Spaß gemacht. Und so bin ich vorerst dabeigeblieben und suche eine Möglichkeit, beide Arten von Text – die Kurzgeschichten und die Blogbeiträge – sinnvoll zu verbinden.

4. Was war Dein „Best Travel Moment“?
Mir fallen zwei ein: Der erste ist eine Taxifahrt vom Flughafen El Dorado ins Zentrum von Bogotá – ich war alleine und zum ersten Mal in Südamerika und auf einmal hatte ich ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit wie nie zuvor. Der zweite ist die Aussicht vom Busludscha-Denkmal in den Bergen von Bulgarien. Das bizarrste Bauwerk, das ich kenne.

5. USA, Marokko, Frankreich, Montenegro - Deine Liste ist lang. Gibt es denn einen Ort an den es Dich immer wieder hinzieht?
Ganz klar Schweden. Ich liebe Schweden.

6. Einer Deiner Reisebericht führt den Leser nach Ligurien. Was sind Deine Top 3 Tipps für Ligurien?

1. Die Wanderungen auf den Peso Grande, den höchsten Gipfel des Castell’Ermo und auf den Monte Grande. Sie liegen beide zwischen dem Meer und dem Hochgebirge und von beiden hat man eine wahnsinnig tolle Aussicht. 2. Ein Besuch in der kleinen Stadt Triora. Sie hat eine verwunschene Atmosphäre und liegt wunderschön. 3. Ein Spaziergang in den Hanbury Gardens.

7. Welches Ziel steht noch ganz oben auf Deiner Travel Bucketlist?

Norwegen! Ich will unbedingt nach Norwegen.

8. Wie recherchierst Du Deine Reiseziele? Sind Meinungen von anderen Reisenden für Dich ausschlaggebend, lässt Du Dich gern überraschen, wie bzw. was planst Du, was nicht?
Klingt vielleicht ein bisschen lustig, aber ich verwende oft die Bildfunktion von Google Maps und schaue einfach, wo es mir gefällt. Denn es geht mir oft um Landschaften und deren Ästhetik. Dann fahr ich hin. Da ich am liebsten mit dem Auto unterwegs bin, plane ich in etwa eine Route, buche die ersten paar Unterkünfte oder schlafe im Auto und schaue dann von dort aus weiter. Die Meinung von anderen Reisenden berücksichtige ich eher selten. Wenn ich den Eindruck habe, dass ein bestimmter Ort sehr überlaufen ist, fahre ich nicht hin. Überraschen lasse ich mich gerne von Landschaften, die ich im vorbeifahren entdecke. Das ist das Gute am Reisen mit dem Auto. Man kann einfach direkt da bleiben, wenn es einem wo gefällt.

9. Worin besteht für Dich die größte Inspiration beim Reisen?

Zum einen in der Veränderung der Landschaft, der Geräusche, der Gerüche. Zum anderen darin, Orte zu besuchen, die ich aus den Geschichten meiner Kindheit kenne. Es freut mich zum Beispiel sehr, wenn ich daran denke, wie ich Geschichten von Piraten gelesen habe und dann tatsächlich in der Karibik ankomme und die Spuren dieser Zeit finde.

10. Unterwegs macht man die spannendsten Bekanntschaften und trifft Menschen, die einen ganz besonders berühren. Wo und wie hast Du die interessantesten Bekanntschaften gemacht?
Einen traurigen und äußerst charismatischen Reggaemusiker habe ich an einem Strand in Sri Lanka getroffen. Er hat mir einen Einblick in das Leben der jungen Menschen auf der anderen Seite der Welt gegeben. Einen Soldaten der Fremdenlegion mit verwegenen Geschichten von Gewalt und Unfällen habe ich im Foyer eines Hotels in Bulgarien getroffen. Er hat mir eine Idee von einem wirklich anderen Lebensentwurf gegeben. Den vertrauten Angestellten eines super reichen Mannes habe ich auf Long Island in den USA getroffen. Er hat mir einen Einblick in ein Leben aus Macht und Luxus gegeben.

11. Und zu guter Letzt: Nenne mir drei gute Gründe, warum ich sofort auf Deinen Blog schauen sollte!
Du hast genug von sich mit Selfies darstellenden BloggerInnen, ToDo-Listen mit den meistbesuchten Spots und nichtssagenden Texten, in denen das Frühstück und das Mittagessen beschrieben werden? Und Du magst Geschichten in einem nachdenklichen Ton? Dann solltest Du auf unterwegs-reiseblog.de schauen. Außerdem werde ich bald über die Normandie schreiben und glaub mir, dort findet man wirklich epische Strände und düstere Bunkeranlagen.

Noch eine kleine Speed-Question Runde

Koffer oder Rucksack? Rucksack
Meer oder Berge? Meer
Hotel oder Privatunterkunft? Hotel
Alleine oder in Begleitung? Alleine

Vielen Dank, Simon, für das tiefgründiges Interview!

Simon nimmt auf seinem unterwegs-reiseblog.de  mit auf einen Roadtrip durch Europa. Mit dem Auto entdecken wir Abenteuerliches und Unbekanntes. Von Berlin nach Frankreich und in die Hauptstadt Kataloniens Barcelona. Wir entdecken die Weiten Schottlands und die raue Schönheit Osteuropas. Kein Zeitdruck, keine Hektik, kein Stress. Reisen entlang der Donau. Durchqueren Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Serbien, Bulgarien und Rumänien. Entdecken die Schönheiten Europas. Traumhafte Straßen, einzigartige Momente und alte Kulturlandschaften.






Mit Simons Fakten und Tipps für einen Roadtrip sind wir vorbereitet für eine Abenteuer auf den Straßen Europas! Unser besonderes Highlight ist die Playliste, die Simon für uns zusammengestellt hat.

Ihre Neugierde ist geweckt? Entdecken Sie Europa auf einer Busreise . Genießen Sie die eindrucksvollen Landschaften Spaniens oder Frankreichs. Begegnen Sie der Weimarer Klassik, Jane Austen oder Van Gogh in Brabant.

Freitag, 15. Juni 2018

Reiseblogger Interview mit Dirk von planetenreiter.de

Dirk von planetenreiter hat sich diese Woche unseren Fragen gestellt. Ein interview, das uns in die Ferne zieht.

11 Fragen - 11 Antworten

1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt Du, wie lange bloggst Du schon auf planetenreiter.de?
Mein Name ist Dirk 'DC'Loew, ich blogge seit 2013 mit dem planetenreiter, hauptsächlich über Reisen nach Lateinamerika, Afrika, Europa.

2. Was zeichnet planetenreiter.de aus, was unterscheidet ihn von anderen? Was liegt Dir an Deinem Reiseblog besonders am Herzen?
planetenreiter ist ein Reiseblog für unabhängige Traveller - also für Leute, die eher alles selbst organisieren wenn sie verreisen, vielleicht gar nicht so viel planen, und für die Reisen noch etwas mit Entdecken, Neugier, Reflektieren zu tun hat. Der planetenreiter möchte inspi-rieren und ermutigen, auch Wege abseits der ausgetretenen Pfade des Massentourismus zu gehen, und gibt dafür Information und Hilfe. Alle meine Reisetipps sind selbst erlebt und ausprobiert, alles ist authentisch. Ich bin zudem vollkommen unabhängig, wenn etwas schlecht ist, benenne ich das.

3. Wie und aus welcher Motivation heraus bist Du zum Bloggen gekommen?
Viele der Informationen, welche ich als Reisender selbst gesucht habe, konnte ich nirgends so recht finden. Also dachte ich mir, dies selbst aufzuschreiben. Ich mag das Schreiben, das ist Freiheit. So wie das Reisen.

4. Was war Dein „Best Travel Moment“?
Den einen Moment gibt es sicherlich nicht, alle meine Reisen sind immer sehr speziell und besonders, das ist ja die grundlegende Idee für mich. Für mich sind die schönen und emoti-onalen Momente, wenn Imagination und Realität aufeinandertreffen - und die Realität ob-siegt. Spezielle und inspirierende Orte sind für mich die Serengeti in Tansania und die An-den in Peru. Hier fühle ich mich eins mit dem Land, den Menschen, der Natur, der Ruhe. Aber auch den Amazonas mal zu sehen und tagelang auf ihm in Richtung Manaus entlang zu schippern war ein sehr starker Moment von vier Tagen.

5. Südamerika, Afrika, Europa - Gibt es denn einen Ort an den es dich immer wieder hinzieht?
Klar, momentan ist das Peru, wo ich gerade jüngst wieder war. Ein sehr schönes, sehr inspi-rierendes, berührendes Land mit einer ganz eigenen Kultur, Geschichte, Natur, sehr ange-nehmen Menschen. Und wer den Afrika Virus irgendwann mal eingefangen hat, den lässt dieser Kontinent nicht mehr los. Campen um afrikanischen Busch ist ziemlich emotional, un-gewöhnlich, und sehr lohnenswert. In Europa bin ich sehr gerne in Irland und England un-terwegs. Und wer Italien und Spanien nicht liebt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen!

6. Dein Blog erweckt mit ausdrucksstarken Fotos das Fernweh der Leser. Was sind Deine Top 3 Tipps für Reisefotografie?
Die Tipps für die beste Fotografie sind eigentlich ganz einfach, und gelten sowohl für Reise- als auch Landschafts und Naturfotografie:

  • Habe das beste für dich passende Equipment, und kenne es gut. Man kann keine guten Fotos machen, wenn man seine eigene Kamera nicht kennt. Aber natürlich gilt diesbezüglich auch: Es ist nicht die Kamera oder das Objektiv, welches die guten Motive erkennt. Es ist der Fotograf.
  • Immer an das Licht denken: Wo kommt es her, wie kann ich es einfangen, wie be-leuchtet es mein Motiv, wo sind die Schatten?
  • Master the Moment: Als Fotograf auf Reisen kann man oft nicht lange vorplanen. Man sollte es aber im Kopf tun und sich vorstellen, was für ein Foto man haben möchte. Wenn sich dann die Gelegenheit ergibt, muss man den Moment am Schopf packen und das bestmögliche Foto aufnehmen.

Letztlich gilt: Zwischen Fotografie und Knipserei ist ein Unterschied, und man muss diesen für sich definieren, und dann entsprechend handeln.

7. Welches Ziel steht noch ganz oben auf Deiner Travel Bucketlist?
Ich habe keine Bucketlist - Reisen ist nicht Abhaken für mich. Reisen ist Erleben, Fühlen, In-spiration, Reflexion. All das sehe und finde ich in keiner Bucketlist, und es gibt auch keine in meinem Reiseblog. Mit langem Vorplanen habe ich es auch nicht so. Wenn ich einen Wunsch äussern darf: Ich würde gerne mit Walen schnorcheln, mal sehen, wo das passieren könnte.

8. Wie recherchierst Du Deine Reiseziele? Sind Meinungen von anderen Reisenden für Dich ausschlaggebend, lässt Du Dich gern überraschen, wie bzw. was planst Du, was nicht?
Ich recherchiere recht wenig für meine potenziellen Reiseziele, eigentlich immer nur, wie man mit dem Flieger am besten hinkommt, und wie man vor Ort herum kommt. Ganz grob, ohne viele Details. Die möchte ich ja vor Ort herausfinden - und lasse mich dann auch gerne überraschen. Dazu lese ich auch andere Reiseblogs, vertraue aber auch Lonely Planet. Meinungen von anderen Reisenden sind mir da überhaupt nicht wichtig, mir reichen die har-ten Fakten.

9. Worin besteht für Dich die größte Inspiration beim Reisen?
Reisen an sich ist ja schon Inspiration! Ich mag es, die Fremde und das Fremde zu finden, die Exotik anzutreffen, mich selbst als Fremder und Reisender zu spüren und berühren zu lassen, unterwegs zu sein. Das Unbekannte aufzusuchen, neugierig und offen zu sein, eine Reise zu erleben, das ist die grösste Inspiration für mich. Ich suche aber auf meinen Reisen keine Erkenntnisse oder Erlösungen oder ähnlichen esoterischen Schmus. Reisen ist nichts transzendentales, manchmal ist es ganz simples Handwerk. No busco nada - Ich suche nichts ist mein unpostuliertes Motto, wenn ich unterwegs bin. Ist vielleicht ein Widerspruch, aber das macht nichts, damit kann ich auf Reisen sehr gut auskommen!

10. Unterwegs macht man die spannendsten Bekanntschaften und trifft Menschen, die einen ganz besonders berühren. Wo und wie hast Du die interessantesten Bekanntschaften gemacht?

Die meisten Menschen trifft man ja irgendwie unterwegs - im Bus, am Flughafen, im Hotel. Leute die so reisen wie ich bzw. wir (also meine Frau und ich) treffen vielleicht gar nicht so viel auf ihresgleichen, glaube ich manchmal. Letztens in Peru haben wir ein Paar getroffen, das seit 2014 unterwegs ist, in Peru jetzt mit dem eigenen Geländewagen. Und die hatten uns ein paar Tage vorher in den Bergen, wo wir zu Fuß unterwegs waren, nach dem Weg gefragt. Das waren inspirierende Menschen!  Negativ inspirierend, wenn man so ausdrücken kann, waren die beiden Mädels, welche im Kleinbus auf dem Weg von den Anden in die Tiefebene des Amazonas-Regenwaldes ganze acht Stunden lang keinen einzigen Blick von ihren Smartphones nehmen konnten. Warum reisen die, habe ich mich gefragt, Facebook kann man sich zuhause den ganzen Tag anschauen?!

11. Und zu guter Letzt : Nenne mir drei gute Gründe, warum ich sofort auf Deinen Blog schauen sollte!

Ich schreibe ohne Bla und Schmuckgirlanden, nenne immer handfeste Reisetipps für Trips fernab des Gewöhnlichen, und versuche, meinen Texten den gewissen planetenreiter - Dreh zu verpassen. Meine Reisen und die Info darüber sind absolut authentisch, unverfälscht, ehr-lich, straight in the face sozusagen. Mein Blog ist, glaube ich, einer der besten Afrika und Südamerika Reiseblogs - und liefert Ideen und Info für schöne Reisen in diese Gegenden.


Noch eine kleine Speed-Question Runde

Koffer oder Rucksack? Weder noch - ich benutze einen Duffle Bag, das ist eine Tasche, die man wie einen Rucksack tragen kann.
Meer oder Berge?  In Peru - die Berge. Ansonsten eher das Meer, obwohl ich gar kein Strandgänger bin.
Hotel oder Privatunterkunft? Meistens das Hotel.
Alleine oder in Begleitung? Begleitung. Meine Frau hat mir das Alleinreisen sehr verleidet!

Vielen Dank, liebe Dirk, für das interessante Interview!

Vom Zuckerhut nach Machu Picchu bis nach Feuerland. Dirk nimmt uns in seinem Reiseblog Planetenreiter mit auf eine einzigartige Reise durch Südamerika. Ein intensives Lese-Erlebnis  erwartet uns! Wir erleben das Reich der Inka mit Cuzco und Machu Picchu. Wir entdecken die Anden bis hin zum Amazonas und lassen uns von einer einmaligen Landschaft verzaubern. Wir sammeln einmalige Eindrücke. Kultur und Abenteuer pur.

Fernweh? Es hat uns gepackt! Die erhabenen Landschaften von Dirks Fotos haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Wir erfahren, was wir bei einer Reise nach Südamerika zu beachten haben. Welch einzigartige Flora und Fauna uns erwartet. Wir sind begeistert von so viel Abenteuerlust.

Entdecken Sie die Kulturen Europas auf einer Kulturreise  hautnah. Erleben Sie Ihre eigenen unvergesslichen Reisemomente und halten Sie diese mit der Kamera fest.

Montag, 11. Juni 2018

Reiseblogger Interview mit Matthias von reiseblog-nrw.de

Matthias von  Reiseblog NRW hat sich unseren Fragen gestellt. Ein Interview mit einem Heimat-Liebhaber.

11 Fragen - 11 Antworten

1.Erst einmal die Fakten: Wie heißt Du, wie lang bloggst Du schon auf reiseblog-nrw.de?
Mein Name ist Matthias Berns und ich blogge bereits seit Januar 2017 unter der eigens von mir erstellten Domaine.

2. Was zeichnet reiseblog-nrw.de aus, was unterscheidet ihn von anderen? Was liegt Dir an Deinem Reiseblog besonders am Herzen?
Reiseblog NRW ist der erste online Tourguide. Der erste online Reiseführer für das Bundesland NRW - mit bisher 37 ausgearbeiteten Touren.

Die Themenvielfalt basiert auf umfangreichen Recherchen. Ich will den Leser begeistern und seine Neugier wecken mit interessanten Storys und Highlights. Zusätzlichen Anreiz bietet die reichhaltige Fotografie - in Vollendung wird es dann mein NRW in Bildern.

3. Wie und aus welcher Motivation heraus bist Du zum Bloggen gekommen?
Mit 16 Jahren erkundete ich die Nordsee erstmals ohne Eltern – mit 4 Freunden auf dem Fahrrad. Wir brauchten 3 Tage bis wir ankamen. Ein unvergessliches Erfolgserlebnis. Der Grundstein für meine extensive Reiseleidenschaft und dem Traum vom eigenen online Reiseführer. Viele positive Rückmeldungen motivieren mich, denn der Kernsatz lautet: „Das bist durch und durch Du - damit hättest Du schon viel früher beginnen müssen.“

4. Was war Dein „Best Travel Moment“?  
Oh, da gibt es tatsächlich mehrere, die sprengen allerdings den Rahmen dieses Interviews.

Bei einer Backpacking -Tour entlang der Lykischen Küste begegnete mir eine Krankenschwester aus Sydney. Auf dem Buchrücken ihres 300 seitigen Reiseführer lass ich "Europe" und musste lachen. Wir waren tatsächlich in Europa, aber gleichzeitig befanden wir uns auf dem asiatischen Kontinent. Knapp vorbei ist eben doch daneben.

Eine einzigartige Begegnung, die mit einem Sundowner auf der Dachterrasse und den schönsten Back Gammon Partien meines Lebens endete.


5. Stadtrundgänge, Fahrradtouren, Schlösser & Burgen - Deine Liste ist lang. Gibt es denn einen Ort an den es Dich immer wieder hinzieht?
Ich bin in NRW geboren und aufgewachsen. Dies ist also sozusagen mein "Heimatblog". Eine besondere durch Kindheitserinnerungen geprägte Verbindung habe ich zum Niederrhein. Meine persönlichen Highlights sind aber: Aachen als Wiege Europas, erste bundesdeutsche Welterbestätte im Dreiländereck Belgien-Holland-Deutschland. Die Beethovenstadt Bonn als ehemalige Bundeshauptstadt.

6. Was sind deine Top 3 Tipps für NRW?
Vielleicht habe ich mich in der vorherigen Frage dazu schon geäußert? Aber ich verstehe diese Frage jetzt nach der Vielseitigkeit NRWs.

Meine erste Top-Adresse ist der Baldeneysee in Europas grüner Hauptstadt Essen auch als "Lago Maggiore" des Ruhrgebiets bekannt. Der neue Baldeneysteig lädt zum Wandern ein und im "seaside beach club" lassen wir die Seele baumeln - gleichzeitig meine heimliche Best of Location für Open Air Konzerte.

Die zweite TOP-Adresse ist die älteste Jugendherberge der Welt und ritterlicher Traum meiner Kindheitstage. Burg Altena in genialer Natur gelegen mit Wander- und Radwanderpisten, bietet unzählige Möglichkeiten.

Der Dritte Top-Tipp ist eine Fahrradtour entlang der 100 Schlösserroute, die wir am Schloss Nordkirchen, dem westfälischen Versailles beginnen. Muss ja nicht alles an einem Tag passieren, oder?

7. Welches Ziel steht noch ganz oben auf Deiner Travel Bucketlist?
Die Trauminseln Santorin (Griechenland) und Sizilien (Italien). Hach!

8. Wie recherchierst Du Deine Reiseziele? Sind Meinungen von anderen Reisenden für Dich ausschlaggebend, lässt Du Dich gern überraschen, wie bzw. was planst Du, was nicht?
Ich habe eine umfangreiche Bibliothek und unzählige Flyer von Reisemessen. Mein Tipp: die Tour-Natur in Düsseldorf.

Ich freue mich immer über Anregungen von anderen Reisenden. Mir ist es wichtig ins Gespräch zu kommen. Aber ich habe bei der Planung einer Tour immer ein Konzept, welches ich später im Blog umsetzen will.


9. Worin besteht für Dich die größte Inspiration beim Reisen?
Die größte Inspiration ist für mich mein eigenes Leben. Klingt vielleicht esoterisch. Das Leben ist die einzige Zeit, die uns auf dem Planeten geschenkt wird. Sie wird mit jedem Tag kürzer. Es gibt den Spruch: Gib jedem Tag die Chance der schönste Tag Deines Lebens zu werden. Diese Philosophie findet sich auch in meinem Reiseblog wieder. Einen gewöhnlichen Tag in NRW zu einem außergewöhnlichen werden zu lassen.

10. Unterwegs macht man die spannendsten Bekanntschaften und trifft Menschen, die einen ganz besonders berühren. Wo und wie hast Du die interessantesten Bekanntschaften gemacht?
Ja, das ist so. Als Camper mit dem Wohnmobil triffst du Gleichgesinnte und erfährst oftmals erst nach einigen Stunden "per Du", was dein Gesprächspartner eigentlich beruflich macht.  Und dann denkst du dir: Hätte ich den/ die im Job oder unter anderen Umständen getroffen, hätten wir uns so intensiv wahrscheinlich nie kennen gelernt.

11. Und zu guter Letzt : Nenne mir drei gute Gründe, warum ich sofort auf Deinen Blog schauen sollte!
Du willst spontan, ohne große Vorausplanung etwas erleben? Du willst Freunden dein NRW zeigen? Nicht nur eine Momentaufnahme, sondern ein mehrtägiges Reiseerlebnis?
Du willst spontan etwas unternehmen und brauchst Informationen für die Freizeitgestaltung?


Der Blog soll universelles Nachschlagewerk sein und auf die einzelnen Top-Locations in Form einer selbst durchgeführten Rundtour hinweisen. Das macht den Reiz aus: losfahren und sich überraschen lassen.


Noch eine kleine Speed-Question Runde
Koffer oder Rucksack? Rucksack
Meer oder Berge? Berge
Hotel oder Privatunterkunft? Privatunterkunft
Alleine oder in Begleitung? Begleitung
Vielen Dank, Matthias, für das interessante Interview! 


Die Bergische Schweiz ruft! Nicht weit von der Rheinmetropole Köln entfernt, entdecken wir heimat- und industriegeschichtliche Museen, wandeln durch Schlösser, erkunden mittelalterliche und aktuelle Steinbrüchen. Matthias lässt die Geschichte und Kultur der Region in seinem Blog  Reiseblog NRW .

 Wir sind begeistert von soviel Liebe zum Detail und exklusiven Tipps. Matthias Reise durch die Bergische Schweiz führt uns von den Urmeeren bis zur Umweltproblematik der heutigen Zeit. Was uns erwartet? Ein Abenteuer. Ein Abenteuer mit einzigartigen Ausblicken. Ein Abenteuer im Niedrigseil-Klettergarten, im Bikepark, beim Gleitschirmfliegen oder auf der längsten Doppelrutsche Deutschlands. 

Eine Auszeit vom Kölner Großstadt Dschungel gefällig? Matthias lässt uns Teil haben an seinem Abenteuer, welches Geschichte, Kultur und atemberaubende Ausblicke vereint.


Entdecken Sie die Bergische Schweiz auf einer Klassenfahrt nach Köln. Erleben Sie auf Ihrer Klassenfahrt Köln rheinischen Frohsinn, Fernsehproduktionen, 2000 Jahre Geschichte und reiches Kulturerbe.